UMN MapServer Anwenderkonferenz 2005/OGC WFS

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UMN als WFS Server und Client[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Donnerstag, 8. September 17:00, Hauptsaal
  • Vortagende: Astrid Emde, CCGIS

In diesesm Vortag soll der OGC WFS vorgestellt werden. Die Einsatzmöglichkeiten eines WFS werden aufgezeigt. Anhand praktischer Beispiele wird vorgeführt, wie der UMN MapServer als WFS Server und WFS Client eingesetzt werden kann.

Kurzer Überblick WFS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch das Open Geospatial Consortium (OGC) wurde die Web Feature Service Spezifikation (WFS 1.0.0) entwickelt. Der WFS ermöglicht den Zugriff auf Daten nach räumlichen und nicht räumlichen Gesichtspunkten. Optional kann ein WFS als WFS-T zum Erzeugen, Aktualisieren oder Löschen von Objekten eingesetzt werden.

Der WFS kann in verschiedenen Bereichen zum Einsatz kommen. Hier sind Suchfunktionalitäten, das Zoomen, Hightlighting von Features, Analyse und Weiterverarbeitung von Features sowie das Digitalisieren zu nennen.

Die Kommunikation eines WFS erfolgt über das http-Protokoll. Die Anfragen werden vom Server im XML- und GML-Format beantwortet. Das Ergebnis des Requests kann vom Client weiterverarbeitet werden. Für die Analyse der Daten stehen räumliche Operatoren sowie Vergleichs- und Logische Operatoren zur Verfügung, mit denen in der Anfrage ein Filter definiert werden kann.

UMN MapServer als WFS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der UMN MapServer kann ab der Version 4.0 als Basic WFS Server sowie Client genutzt werden. Es stehen dabei drei Requests zur Verfügung:

Die Requests können über POST oder GET abgesetzt werden.

Folgende Voraussetzungen sind notwendig:

  • MapServer ab Version 4.0
  • PROJ 4 ab Version 4.4.§
  • GDAL/OGR ab Version 1.1.8.

In der Mapdatei müssen zusätzlich Informationen für den WFS angegeben werden (METADATA). Die Angaben erfolgen im Webbereich und innerhalb der Layer.

... mehr dann am Donnerstag 17 Uhr im Hauptsaal

hier der Link zur Präsentation als PDF OGC WFS und UMN Mapserver