Konferenz 2009/GLS

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Referent
Michael Schulz

Am Beispiel der GisInfoService Grundstücksverwaltung für Bayern, sollen die Möglichkeiten des Einsatzes des Geographic Linkage Service, zur Verknüpfung der Geometrien aus dem bayrischen Flurstücks-WFS-Dienst mit den Sachdaten der Grundstücksverwaltung aufgezeigt werden. Grundidee des Geographic Linkage Service, der momentan in einer Standards Working Group des OGC erarbeitet wird, ist die Bereitstellung eines Dienstes der Datenquellen anhand eines gemeinsamen Attributes verknüpfen kann. In dem hier vorgestellten Beispiel, werden die Flurstücksgrenzen vom bayrischen WFS-Dienst geliefert, dann über die Flurstückskennziffer mit den in der GisInfoService Grundstücks-Datenbank abgelegten Informationen wie z.B. Eigentümer, Genehmigungen, Bewirtschaftung und Pacht verknüpft und als WMS-Dienst dargestellt. Zum Vergleich wird die statische Variante herangezogen, bei der die Vektordaten der ALK vom jeweiligen Vermessungsamt ausschnittsweise bezogen und lokal vorgehalten werden müssen.