Konferenz 2006/Transferpotential: Unterschied zwischen den Versionen

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Über das Kieler Abkommen war es möglich die eigens für diese Lösung entwickelten Komponenten für das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg zu übernehmen. Erweiterungen und Verbesserungen, die hier vorgenommen wurden, kommen wiederum dem MWVLW Rheinland Pfalz zugute.
Über das Kieler Abkommen war es möglich die eigens für diese Lösung entwickelten Komponenten für das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg zu übernehmen. Erweiterungen und Verbesserungen, die hier vorgenommen wurden, kommen wiederum dem MWVLW Rheinland Pfalz zugute.
[[Kategorie:FOSSGIS Konferenz 2006]]
[[Kategorie:Verwaltung]]

Aktuelle Version vom 29. Oktober 2013, 18:04 Uhr

FIONA - Flächeninformation und Online-Antrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Projekt FIONA ist ein Online Flächenverwaltungssystem für Landwirte, welches durch das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg bereitgestellt wird. Das System ermöglicht es dem Landwirt, mit den gleichen Geobasisdaten zu arbeiten wie die genehmigende Verwaltungsbehörde, was den gesamten Prozess wesentlich transparenter gestaltet, die Fehlerquote reduziert und eine erheblich verbesserte Antragsqualität ermöglicht.

Die Lösung basiert vollständig auf Open Source[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Vorläufer- und Schwesterprojekt FLOrlp wurde bereits Anfang 2005 durch das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (MWVLW) Rheinland Pfalz in Betrieb genommen. Alle Basis-Komponenten basieren vollständig auf Open Source und sind als Freie Software lizenziert. Höchste Flexibilität und Investitionssicherheit wird zusätzlich durch die konsequente Einhaltung der internationalen Standards des OGC in der Architektur erzielt.

Über das Kieler Abkommen war es möglich die eigens für diese Lösung entwickelten Komponenten für das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg zu übernehmen. Erweiterungen und Verbesserungen, die hier vorgenommen wurden, kommen wiederum dem MWVLW Rheinland Pfalz zugute.