Zeitraster: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Konferenz und begleitende Ausstellung geht von Dienstag bis Donnerstag. Dabei findet die „Kern-Konferenz“ von Dienstag mittag bis Donnerstag mittag statt. Am Dienstag vormittag und Donnerstag nachmittag gibt es zusätzliche kostenpflichtige Workshops.
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Den klassischen OSM-Mappern werden wir mit einem „Sommer-Camp“ oder dergleichen am Wochenende in Form einer Unconference gerechter. Die Organisation einer solchen Veranstaltung sollten unabhängig von der FOSSGIS-Konferenz angegangen werden.
Den klassischen OSM-Mappern werden wir mit einem „Sommer-Camp“ oder dergleichen am Wochenende in Form einer Unconference gerechter. Die Organisation einer solchen Veranstaltung sollten unabhängig von der FOSSGIS-Konferenz angegangen werden.
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Version vom 2. Dezember 2010, 11:11 Uhr

Diese Wiki-Seite ist Teil des FOSSGIS-Konferenz-Handbuchs.


Zeitraster

Die Konferenz und begleitende Ausstellung geht von Dienstag bis Donnerstag. Dabei findet die „Kern-Konferenz“ von Dienstag mittag bis Donnerstag mittag statt. Am Dienstag vormittag und Donnerstag nachmittag gibt es zusätzliche kostenpflichtige Workshops.

Vorträge sind in der Regel 30 Minuten lang (inkl. FA und Umbauzeit). Drei Vorträge bilden zusammen eine Session. Es gibt drei parallele Tracks. Zusätzlich zwei parallele Workshops, die jeweils 90 Minuten lang sind. Zwischen den Sessions sind morgens und nachmittags jeweils eine Kaffepause von 30 Minuten und mittags eine Mittagspause von 60 Minuten. Nach Ende des offiziellen Programs am späten Nachmittag und Abend bzw. ggf. auch parallel zum Programm gibt es Sonderveranstaltungen wie Anwendertreffen, BoFs, usw.

Jede Session wird von einem Session-Leiter moderiert.

Im Vergleich zur FOSSGIS2010 soll die Dauer der Konferenz wieder auf 3 Tage reduziert werden und der OSM-Teil als paralleler Track integriert werden.

Begründung:

  • Eine viertägige Konferenz ist schlichtweg zu lang und bei gleicher Teilnehmer-Anzahl zu teuer.
  • Die erwünschte Vermischung und Überschneidung der FOSSGIS und OSM Communities kann so hoffentlich besser erreicht werden.
  • Die Zielgruppe bei OSM sind Entwickler und aktivere Community-Mitglieder, die eine höhere Überschneidung mit der klassischen FOSSGIS-Community haben.
  • Auf Grund der Zielgruppe bei OSM ist mit keinem übermässigen Teilnehmeransturm zu rechnen.

Den klassischen OSM-Mappern werden wir mit einem „Sommer-Camp“ oder dergleichen am Wochenende in Form einer Unconference gerechter. Die Organisation einer solchen Veranstaltung sollten unabhängig von der FOSSGIS-Konferenz angegangen werden.