Konferenz 2015/Zukunftswerkstatt

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Zukunftswerkstatt

  • Ziel: Vereinsarbeit weiterentwickeln; Menschen begeistern im FOSSGIS-Verein mitzuwirken
  • Rahmen: 40 Minuten
  • Ort: Aula Schloss Münster
  • Zeit: Do, 12. März 2015 nach der Mittagspause
  • Zielgruppe: Konferenzteilnehmer
  • Moderator: Arnulf
  • Themen:
    • Der Vereinszweck
    • Organisation
    • Außenwirkung (Webauftritt, PR)
    • Bildungsauftrag,
    • Aktivitäten in der Verwaltung,
    • Aktivitäten in der Politik,
    • Technik, Administration
    • Konferenzen (FOSSGIS, FOSS4G 2016)
  • Ablauf:
    • Teil1: Der FOSSGIS e.V. stellt sich vor, beschreibt die Funktionsweise der Organisation und stellt die Bereiche vor, in denen der sich der Verein aktiv engagiert.
    • Teil2: TN entscheiden sich für ein Thema, ordnen sich der entsprechenden Arbeitsgruppe zu. Die Arbeitsgruppe bearbeitet das Thema.
      • Anmerkung: Ich befürchte, dass es zu viele Teilnehmer sind, um bei der begrenzten Zeit so vorzugehen. Vorschlag: Die Arbeitsgruppen treffen sich unabhängig in einer BoF Session (was das ist können wir bei der Gelegenheit auch noch mal beschreiben).
    • Teil3: Visualisierung der Ergebnisse
      • Anmerkung: Wenn wir keine Arbeitsgruppen machen entfällt dieser Punkt... Was könnte man alternativ tun?
    • Arbeitsgruppe: Moderator, Protokollant, Visualisierer, Repräsentant
  • Was passiert in der Arbeitsgruppe?
    • Phase 1-3 siehe Kasten
    • Ziel der Bearbeitung des Themas wird formuliert.
    • Welche Schritte sind notwendig, um Ziel zu erreichen?
    • Wer sollte noch beteiligt werden?
    • Wer setzt sich den Hut auf?
    • Wer macht was bis wann
  • Nachbereitung: Vorstellung der Ergebnisse in der Abschlussveranstaltung (2min pro Arbeitsgruppe) durch Repräsentant.
Methode Zukunftswerkstatt (in Wikipedia gespickt [1]):
* Vorphase: Beginnen / Hineinfinden [Teil1)
* Phase 1: Arbeitsgruppe gründen [Teil2], ungezwungene Gruppenstimmung wichtig, die thematischen Interessen ausloten, Teilnehmer können Unmut, Kritik, negative Erfahrungen zum gewählten Thema äußern. Dies sollte möglichst frei von Zwängen sein. Es geht dabei weniger um eine Analyse der Probleme, als um eine Bestandsaufnahme für die Weiterarbeit. Es bietet sich ein Brainstorming auf Kärtchen an.
* Phase 2: Phantasie / Utopie [Teil[2]: Kreativität ist gefragt. Das Utopische denken (z. B.: „Es wäre schön, wenn …“). Killerphrasen wie „Das ist doch unmöglich!“ sind unbedingt zu vermeiden. Es bietet sich wieder ein Brainstorming auf Moderationskarten an, die dann geordnet werden.
* Phase 3: Verwirklichung / Praxis [Teil2]: Verknüpfung der ersten beiden Phasen. Abschätzen, was realisierbar ist. Ziel formulieren. Welche Schritte sind notwendig, um Ziel zu erreichen? Wer sollte noch beteiligt werden? Wer setzt sich den Hut auf? Wer macht was bis wann?
* Nachbereitung [Teil3]: Den (vorläufigen) Abschluss gestaltet der Moderator. Die Ziele, Vorgehensweisen und Ergebnisse werden noch einmal kurz zusammengefasst und eingeordnet. Unter der Überschrift: Wie geht es weiter? wird über den möglichen Fortgang der Werkstattarbeit nachgedacht. Gegebenenfalls werden neue Treffen vereinbart.

Textvorschlag für Programm

Wer steckt hinter dem FOSSGIS e.V.? Um diese Frage zu beantworten veranstaltet der FOSSGIS e.V eine Zukunftswerkstatt. Erfahren Sie mehr über Ziele, Strukturen und Menschen im Verein. Lassen Sie sich begeistern von der Idee gemeinsam etwas zu bewegen.