Konferenz 2015/Zukunftswerkstatt: Unterschied zwischen den Versionen

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** Teil1: FOSSGIS e.V. präsentiert verschiedene Bereiche/Themen, in denen der Verein aktiv ist/sich engagiert.
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** Teil2: TN entscheiden sich für ein Thema, ordnen sich der entsprechenden Arbeitsgruppe zu. Arbeitsgruppe bearbeitet das Thema  
** Teil2: TN entscheiden sich für ein Thema, ordnen sich der entsprechenden Arbeitsgruppe zu. Arbeitsgruppe bearbeitet das Thema  
** Teil 3: Visualisierung der Ergebnisse
** Teil3: Visualisierung der Ergebnisse
** Arbeitsgruppe: Moderator, Protokollant, Visualisierer, Repräsentant
** Arbeitsgruppe: Moderator, Protokollant, Visualisierer, Repräsentant
** Was passiert in der Arbeitsgruppe?  
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* Good to know: keiner der TN verpflichtet sich zur Mitarbeit; jeder TN erhält die Chance zur Mitarbeit.
* Good to know: keiner der TN verpflichtet sich zur Mitarbeit; jeder TN erhält die Chance zur Mitarbeit.


 
Methode Zukunftswerkstatt (in Wikipedia gespickt [http://de.wikipedia.org/wiki/Zukunftswerkstatt]):
* Vorphase: Beginnen / Hineinfinden [Teil1)
* Phase 1: Arbeitsgruppe gründen [Teil2], ungezwungene Gruppenstimmung wichtig, die thematischen Interessen ausloten, Teilnehmer können Unmut, Kritik, <br>negative Erfahrungen zum gewählten Thema äußern. Dies sollte möglichst frei von Zwängen sein. Es geht dabei weniger um eine Analyse der Probleme, <br>als um eine Bestandsaufnahme für die Weiterarbeit. Es bietet sich ein Brainstorming auf Kärtchen an.
* Phase 2: Phantasie / Utopie [Teil[2]: Kreativität ist gefragt. Das Utopische denken (z. B.: „Es wäre schön, wenn …“). Killerphrasen wie „Das ist doch unmöglich!“ <br>sind unbedingt zu vermeiden. Es bietet sich wieder ein Brainstorming auf Moderationskarten an, die dann geordnet werden.
* Phase 3: Verwirklichung / Praxis [Teil2]: Verknüpfung der ersten beiden Phasen. Abschätzen, was realisierbar ist. Welche Schritte sind notwendig, um Ziel zu erreichen? <br> Wer sollte noch beteiligt werden? Wer setzt sich den Hut auf? Wer macht was bis wann?
* Nachbereitung [Teil3]: Den (vorläufigen) Abschluss gestaltet der Moderator. Die Ziele, Vorgehensweisen und Ergebnisse werden noch einmal kurz zusammengefasst und <br>eingeordnet. Unter der Überschrift: Wie geht es weiter? wird über den möglichen Fortgang der Werkstattarbeit nachgedacht. Gegebenenfalls werden neue Treffen vereinbart.


[[Category:FOSSGIS Konferenz 2015]]
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[[Category:Verwaltung]]
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Version vom 12. Januar 2015, 18:32 Uhr

Zukunftswerkstatt

  • Ziel: Vereinsarbeit weiterentwickeln; Menschen begeistern im FOSSGIS-Verein mitzuwirken
  • Rahmen: 40 Minuten
  • Ort: Aula Schloss Münster
  • Zeit: Do, 12. März 2015 nach der Mittagspause
  • Zielgruppe: Konferenzteilnehmer
  • Moderator: Arnulf
  • Themen:
    • FOSSGIS Außenwirkung (Webauftritt, PR)
    • FOSSGIS Bildungsauftrag,
    • FOSSGIS in die Verwaltung,
    • FOSSGIS in der Politik,
    • FOSSGIS Verein Technik
  • Ablauf:
    • Teil1: FOSSGIS e.V. präsentiert verschiedene Bereiche/Themen, in denen der Verein aktiv ist/sich engagiert.
    • Teil2: TN entscheiden sich für ein Thema, ordnen sich der entsprechenden Arbeitsgruppe zu. Arbeitsgruppe bearbeitet das Thema
    • Teil3: Visualisierung der Ergebnisse
    • Arbeitsgruppe: Moderator, Protokollant, Visualisierer, Repräsentant
    • Was passiert in der Arbeitsgruppe?
      • Ziel der Bearbeitung des Themas wird formuliert.
      • Welche Schritte sind notwendig, um Ziel zu erreichen?
      • Wer sollte noch beteiligt werden?
      • Wer setzt sich den Hut auf?
      • Wer macht was bis wann
  • Idee für Info über Ergebnisse: Vorstellung der Ergebnisse in der Abschlussveranstaltung (2min pro Arbeitsgruppe) durch Repräsentant.
  • Good to know: keiner der TN verpflichtet sich zur Mitarbeit; jeder TN erhält die Chance zur Mitarbeit.
Methode Zukunftswerkstatt (in Wikipedia gespickt [1]):
* Vorphase: Beginnen / Hineinfinden [Teil1)
* Phase 1: Arbeitsgruppe gründen [Teil2], ungezwungene Gruppenstimmung wichtig, die thematischen Interessen ausloten, Teilnehmer können Unmut, Kritik, 
negative Erfahrungen zum gewählten Thema äußern. Dies sollte möglichst frei von Zwängen sein. Es geht dabei weniger um eine Analyse der Probleme,
als um eine Bestandsaufnahme für die Weiterarbeit. Es bietet sich ein Brainstorming auf Kärtchen an. * Phase 2: Phantasie / Utopie [Teil[2]: Kreativität ist gefragt. Das Utopische denken (z. B.: „Es wäre schön, wenn …“). Killerphrasen wie „Das ist doch unmöglich!“
sind unbedingt zu vermeiden. Es bietet sich wieder ein Brainstorming auf Moderationskarten an, die dann geordnet werden. * Phase 3: Verwirklichung / Praxis [Teil2]: Verknüpfung der ersten beiden Phasen. Abschätzen, was realisierbar ist. Welche Schritte sind notwendig, um Ziel zu erreichen?
Wer sollte noch beteiligt werden? Wer setzt sich den Hut auf? Wer macht was bis wann? * Nachbereitung [Teil3]: Den (vorläufigen) Abschluss gestaltet der Moderator. Die Ziele, Vorgehensweisen und Ergebnisse werden noch einmal kurz zusammengefasst und
eingeordnet. Unter der Überschrift: Wie geht es weiter? wird über den möglichen Fortgang der Werkstattarbeit nachgedacht. Gegebenenfalls werden neue Treffen vereinbart.