Konferenz 2006/Mapbender

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Digitalisierung mit dem D-HTML Client Mapbender

Eine kurze Geschichte der bisherigen Entwicklung und ein Ausblick.

Alle Beispiele können Online auf dem Demoserver http://wms1.ccgis.de/mapbender2/ nachvollzogen werden. Melden Sie sich dazu als Benutzer mb mit dem Passwort mb an.

Der Anfang

Messen mit JavaScript

Die Messung erfolgt als Stützpunktübergabe an ein PHP-Skript: http://wms1.ccgis.de/mapbender2/php/mod_evalArea.php?x=3308000,...y=5982000,...

Messen über nicht-metrische Projektionen geht nicht

Sobald der JavaScript-Code und das PHP-Modul nicht-metrische karteneinheiten verarbeiten muss kommen falsche Ergebnisse zusatnde, da ein Dezimalgrad keine definierte Ausdhenung hat, sondern an jedem Ort der Erde eine unterschiedliche Länge ausfweisen kann.

Rückschreiben von Punkten

Da Punktkoordinaten bereits durch die OGC WMS Funktion getFeatueInfo im Client bekannt sind können diese Information auch in eine Datenbank zurückgeschrieben werden. Diese Funktion wird prototypisch für die Mapbender Anwenderkarte implementiert und steht im Internet Online bereit. In einzelnen Projekten wird diese Funktion für das Anlegen von POI (Points of Interst) produktiv eingesetzt.

Anlegen von Flächen

Aus der Summe von Messen von Flächen und Anlegen von Punkten wurde Anlegen von Flächen:

Erstes großes Produktivsystem

Das Ministerium für Wirtschaft, Landwirtschaft, Verkehr und Weinbau Rheinland Pfalz setzt das Online System zur Bearbeitung von Agrar-Subventionsflächen FLOrlp auf. Im Rahmen dieses Projektes wird es möglich ausser Punkten auch Flächen anzulegen.

Weitere Entwicklung

Die Digitalisierung wurde stetig erweitert, jetzt gehts in die Entwicklung, dieser Link ist nur innerhalb der Entwicklerdomäne verfügbar und kann von aussen nicht eingesehen werden. Sobald der entsprechende Code im CVS verfügbar ist werden hier die neuen Links hinterlegt.

Sämtlicher Code steht im CVS und wird dort öffentlich weiterentwickelt. Kundenaufträge bringen die Entwicklung weiter, in jedem neuen Release ist neue Funktionalität vberfügbar. Die Richtung der Entwicklung bleibt dabei dynamisch und folgt den Anforderungen der Anwendergemeinschaft.