Konferenz 2006/10 Minuten GDI: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Teilnehmer können Ihren eigenen Rechner mitbringen. Im Rahmen des Workshops wird gezeigt, wie in wenigen Minuten eine eigene GDI mit Standardkomponenten von Freier Software aufgebaut wird. Dazu kommen die Hauptkomponenten Apache Webserver, UMN Mapserver, PostgreSQL/PostGIS und Mapbender zum Einsatz. br | Die Teilnehmer können Ihren eigenen Rechner mitbringen. Im Rahmen des Workshops wird gezeigt, wie in wenigen Minuten eine eigene GDI mit Standardkomponenten von Freier Software aufgebaut wird. Dazu kommen die Hauptkomponenten Apache Webserver, UMN Mapserver, PostgreSQL/PostGIS und Mapbender zum Einsatz. br | ||
Das Ziel ist, das jeder Teilnehmer den Workshop mit einer lauffähigen GDI auf seinem Rechner verläßt.brbr Um den Workshop möglichst einer breiten Teilnehmerzahl zugänglich zu machen, werden alle Komponenten auf einem Windowssystem (2k,Xp) installiert. Teilnehmer, die sich für die Installation unter Linux interessieren, besuchen besser den Workshop | Das Ziel ist, das jeder Teilnehmer den Workshop mit einer lauffähigen GDI auf seinem Rechner verläßt.brbr Um den Workshop möglichst einer breiten Teilnehmerzahl zugänglich zu machen, werden alle Komponenten auf einem Windowssystem (2k,Xp) installiert. Teilnehmer, die sich für die Installation unter Linux interessieren, besuchen besser den Workshop [http://www.fossgis.de/konferenz/wiki/index.php?title=Installation_des_%22GIS-Betriebssystem%22_UbuntuGISaction=edit UbuntuGIS] | ||
Version vom 28. Februar 2006, 08:23 Uhr
Die Teilnehmer können Ihren eigenen Rechner mitbringen. Im Rahmen des Workshops wird gezeigt, wie in wenigen Minuten eine eigene GDI mit Standardkomponenten von Freier Software aufgebaut wird. Dazu kommen die Hauptkomponenten Apache Webserver, UMN Mapserver, PostgreSQL/PostGIS und Mapbender zum Einsatz. br Das Ziel ist, das jeder Teilnehmer den Workshop mit einer lauffähigen GDI auf seinem Rechner verläßt.brbr Um den Workshop möglichst einer breiten Teilnehmerzahl zugänglich zu machen, werden alle Komponenten auf einem Windowssystem (2k,Xp) installiert. Teilnehmer, die sich für die Installation unter Linux interessieren, besuchen besser den Workshop UbuntuGIS
